Freitag, 31. Januar 2014

Farewell beloved Ireland - Welcome back sweet home

Hallo ihr Lieben,
jetzt sind es nur noch zwei Tage bis zu unserem Rückflug und ich mach mich noch einmal an einen letzten Blogeintrag. Ich habe einiges nachzuholen, daher versuche ich, mich recht knapp zu halten (so wie immer ;)).

Vor zwei Wochen waren wir noch einmal in Dublin, da ich ja zum Geburtstag eine Karte für das Musical WICKED bekommen hatte (Danke nochmal!! :)) – ich hatte es damals in Oberhausen gesehen und fand, dass es das bisher beste Musical war, denn es ist großartig in allen Bereichen – Bühnenbild, Musik, Schauspielerei, Tanz und Kostüme… Jah, und auch in Dublin war es unfassbar schön! Der ganze Trip nach Dublin war echt schön – wir waren die Woche zuvor krank, doch pünktlich zu dem Freitag waren wir wieder fit genug, um dorthin fahren zu können. Im Internet hatten wir vorher ein Hotel gefunden, dass nur 5 Gehminuten vom Theater entfernt war und durch ein Angebot war es inkl. Frühstück zu 50% reduziert und somit zu B&B-Preisen zu haben. Wir kamen nach 2,5-stündiger Busfahrt gegen Nachmittag in Dublin an und nachdem wir Theater und Hotel gefunden hatten, hatten wir noch etwas Zeit, um die Gegend zu erkunden und chinesisch essen zu gehen, bevor das Musical losging. Auch schön, dadurch nochmal ein paar neue Straßen in Dublin kennengelernt zu haben, da es zwar nicht allzu weit vom City Centre entfernt ist (20-25 Minuten zu Fuß) und auch direkt am River Liffey, aber dennoch ein etwas anderer Teil, näher am Hafen. Am nächsten Morgen ging es dann nach dem Frühstück im strömenden Regen wieder zurück zur Bushaltestelle im City Centre – auch 3 Stunden später in Galway waren wir davon noch ziemlich durchnässt. Insgesamt aber einfach ein ganz besonders schöner Trip!











Letzten Samstag fand dann ein Abschiedsessen mit meinem Kita-Team statt. Meine Gruppenleitung hatte dieses Essen mit dem ganzen Team organisiert, worüber ich mich mega gefreut hatte, eine wirklich schöne Überraschung! Es sagten auch fast alle zu und so trafen wir uns zunächst gegen 19 Uhr in einem Restaurant, in dem man ein recht günstiges Zwei-Gänge-Menü bekam und zugleich durfte man sich seinen eigenen Wein mitbringen. Das schien ein Insider-Tipp gewesen zu sein, denn nirgendwo stand etwas von dieser Wein-Erlaubnis, doch alle Tische waren voll mit selbstmitgebrachtem Wein. Es war dann auch wirklich so, dass sich tatsächlich jede an unserem Tisch eine eigene Flasche Wein mitbrachte und diese lässig trank. Die Iren sind echt trinktechnisch ganz schön krass drauf. Fredi und ich schafften zusammen anderthalb. Nach dem Essen ging es weiter in einen Pub, der echt cool war. Riesengroß, verwinkelt und mit richtig guter Live-Band – so ein richtig typischer Irish Pub fürs Wochenende (also mit Party-Potenzial) – ich werde diese Pubs so sehr vermissen!!! Jah, wir blieben eine Weile dort, es wurde weiter getrunken und gefeiert und gegen halb 2 fanden wir uns zu acht in einem Großraumtaxi wieder, das uns zu Pauline’s Haus brachte (Chefin), da sie uns noch zu sich einlud. Eine großartige Besoffski-Taxifahrt btw, da Joanne nicht aufhören konnte den Taxifahrer zu beleidigen und anzupöbeln. Der Abend endete für Fredi und mich um halb 4, da Fredi allergisch auf Pauline’s Hund reagierte und gar nicht mehr aufhören konnte zu weinen. Er war aber sehr tapfer und trotzdem war es auch ein sehr süßer Hund und gut, dass wir rechtzeitig nach Hause fuhren, denn am kommenden Tag ging es mir so schon elendig, aber immerhin noch deutlich besser als den anderen, die noch bis 7 Uhr morgens bei Pauline blieben. Mein Fazit: Die Iren sind nicht unbedingt trinkfester als wir, sie denken nur einfach nicht an den Morgen danach.







Insgesamt war es jedenfalls ein perfekter Abschlussabend nach dem Praktikum, der mir auch noch einmal gezeigt hat, wie sehr ich doch mittlerweile in das Team involviert war und wie dankbar alle auch für meine Unterstützung in den letzten Monaten waren. Beim Essen bekam ich auch ein Abschiedsgeschenk vom Team überreicht: Eine Karte, auf der alle etwas geschrieben hatten, ein großzügiges Geldgeschenk, bei dem alle zusammengelegt hatten, und eine Silberkette mit einem Claddagh-Ring-Anhänger  - der Claddagh-Ring ist ganz typisch für Galway – er besteht aus zwei Händen, die ein Herz mit Krone halten und symbolisiert Liebe (Herz), Freundschaft (Hände) und Loyalität (Krone). Ich hab mich mega darüber gefreut, vor allem, weil ich auf jeden Fall noch vorhatte, mir dieses Symbol zu kaufen, bevor ich zurückfliege, da es eben für Galway steht. Ich war sehr berührt von diesen besonderen Überraschungen.

Die letzte Praktikumswoche war dann auch noch schön und gestern, am letzten Tag habe ich mich mit Süßigkeiten, die ich aus Deutschland mitgebracht hatte, von den Kindern verabschiedet und mit einem Kuchen vom Team. Ein „selbstgebackener“ Kuchen heimst einem hier ganz schön viel Respekt ein :D Und alle waren so begeistert davon, dass er schon mittags um 12 h komplett weg war – es wurde nicht einmal noch was für die Nachmittags-Schichtler übrig gelassen! Und auch die Kinder waren sehr süß. Als die Gruppenleitung den Kindern sagte, dass heute mein letzter Tag ist, stand spontan ein kleiner Junge auf, lief zu mir und streckte mir die Arme entgegen und als ich ihn auf den Arm nahm klammerte er sich wie ein Lämmchen an mich, obwohl er eigentlich eines der extrem auffälligen Kinder ist. Da kann man schon ganz schön sentimental werden.

Naja, soviel zu meinem Abschied. Jetzt zu Fredis:

Gestern war ja auch Fredis letzter Arbeitstag und sein Arbeitsteam hatte spontan vorgeschlagen, abends nach Ladenschluss noch in einem nahegelegenen Pub etwas trinken zu gehen. Also trafen wir uns gestern dann schon um halb 6 mit ein paar Leuten aus Fredis Team – geplant war erst einmal einfach noch ein Bier zusammen zu trinken, doch wurde der Abend dann doch noch bis Mitternacht ausgeweitet. Es war eine super coole Runde in einem total schönen Pub – ein typischer Irish Pub für unter der Woche (also einfach sehr gemütlich). Diesmal ging es deutlich kultivierter, aber nicht weniger fröhlich zu und die Leute, mit denen Fredi arbeitet sind auch schon sehr nah an unserer Natur dran und alles sehr interessante Personen. Künstler, Weltenbummler, Sozialarbeiter und alle interessieren sich sehr für soziale und politische Dinge. Eine ist auf einer Rinder- und Schaffarm aufgewachsen und hat von ihren Erfahrungen mit Fleisch essen erzählt und auch davon, wie sie das als Kind erlebt hat, was ich sehr interessant fand (sie ist fast Vegetarierin). Auch kamen noch spontan weitere Leute hinzu, z.B. ein Psychologe, der super sympathisch war.

Fredi wurde von allen in den höchsten Tönen gelobt und alle waren sehr traurig darüber, dass er geht. Sie haben schon Besuche in Düsseldorf angekündigt und immer wieder gesagt, wie sehr sie ihn vermissen werden und dass niemand so ausnahmslos freundlich zu allen Kunden sei wie er und sich einfach mit allen gut versteht. Einmal kam jemand Neues in die Runde zufällig und dann meinte die Shop-Managerin: „Das ist Fredi. Er hat den Shop damals noch angestrichen und mit aufgebaut – und jetzt geht er!!“ Er hat auch eine hammer Reference bekommen – also wirklich schön! (Ich darf solche Lobhymnen ja schreiben, weil ich nicht Fredi bin und Fredi liest meine Blogeinträge eh nicht, sodass es ihm gar nicht unangenehm werden kann :D) Also Fredi ging es ähnlich wie mir, dass auch er durch diese Abschieds-Zeit erst so richtig seine Rolle im Gesamtgeschehen wahrnehmen konnte.

Wir haben beide das Gefühl, dass es jetzt so langsam die Zeit ist, in der es möglich ist, so richtig anzukommen – also nicht ankommen im Sinne von Orientierung haben, klarkommen, Alltag leben, sondern eher im Sinne von soziale Kontakte verfestigen, Verbindungen spüren, die richtigen Plätze und Menschen entdecken. Auf der einen Seite ist es natürlich schade, an diesem Punkt wieder alle Zelte abzubrechen, auf der anderen Seite haben wir das Gefühl, einen perfekten Abschied gehabt zu haben und schöne Anknüpfpunkte für weitere Besuche oder ähnliches. Also wir freuen uns mega auf Zuhause, aber das Abschied nehmen ist dennoch nicht ganz unemotional, was aber ja auch das richtige Zeichen ist.

Nun sind die Koffer gepackt, die Wohnung ist geputzt und der Sturm natürlich auch wieder angekündigt. Allerdings für Samstag und dann wohl wieder Sonntagabend. Wir fliegen Sonntag um 17:50 Uhr und hoffen, dass das noch nicht als „Abend“ gewertet wird, oder es einfach nur ein paar laue Lüftchen werden :)

Anyways – we’re coming HOME and we can’t wait to see ye lovely people and sweet family!

Bis bald ihr Lieben, wir freuen uns unfassbar auf euch und müssen erst einmal realisieren, dass unsere irische Zeit hier nun tatsächlich vorbei ist. Komisch, traurig, erleichternd, verrückt, plötzlich, endlich, wehmütig, erstaunlich.

Lots of Love & Light xxx

Montag, 13. Januar 2014

Rückflug & Galway nach dem Unwetter

Fredi und Ronya in Vorfreude auf den Heimflug:





Galway - Salthill nach der Flut:
















Willkommen im neuen Jahr!


Hallo ihr Lieben,
ich hoffe, ihr hattet alle eine schöne Weihnachtszeit und seid gut in das neue Jahr gekommen! Ich sende euch jedenfalls noch einmal beste Neujahrswünsche und hoffe, dass euch das Jahr 2014 viel Freude, Gesundheit, Liebe und Leichtigkeit bringt und gleichzeitig natürlich viel Kraft schenkt, für all die Herausforderungen, Veränderungen und neuen Erfahrungen, die das weitere Jahr so mit sich bringt.
Wir hatten eine sehr schöne Weihnachtspause bei unseren Liebsten zuhause und haben die Zeit in der Heimat sehr genossen. Auch wenn natürlich alles wieder zu schnell vorüberging, nicht genügend Zeit blieb für all das, was geplant war usw., aber jetzt sind es ja auch schon nur noch 3 Wochen, bis wir uns endgültig wieder in Richtung Heimat aufmachen.
Vor einer Woche ging es dann aber erst einmal wieder zurück auf die Insel, zusammen mit Fredis Eltern, die für eine Woche bei uns in Galway zu Besuch blieben. Es hieß also wieder Abschied nehmen, diesmal sogar auch noch von unserem neugewonnen, herzerwärmenden, liebevoll-friedlich-verrückten und unendlich süßen Gefährten auf vier Pfoten namens Simba. Tja, so wird der Abschied natürlich nicht unbedingt leichter gemacht!


Jah, bei unserem Rückflug durften wir dann wieder einmal das Element Wind näher kennenlernen. Schon bei unserem vorweihnachtlichen Abflug aus Dublin hatten wir einen Tag erwischt, an dem in der Stadt Alarmstufe Orange (zweithöchste) und Sturmböen von 130kmh angesagt waren, sodass wir 3 Stunden lang im Flugzeug sitzend auf dem Rollfeld warten mussten, bis wir endlich starten konnten, wobei in der Zwischenzeit schon unser Zielflughafen in Düsseldorf Feierabend gemacht hatte, sodass wir spontan bei Köln anfragen und netterweise dort dann letztendlich auch noch landen durften. Unsere armen Eltern durften also auch noch einmal schnell zu mittlerweile nächtlicher Stunde  von einem Flughafen zum anderen düsen, um uns dann gegen Mitternacht endlich in Empfang zu nehmen. Während der dreistündigen Wartezeit auf dem Rollfeld hatte sich der Sturm schon bemerkbar gemacht, indem er das Flugzeug noch am Boden in Schiffsmanier hin und her schaukeln lies und der letztendliche Speedo-Start war dann auch wenig angenehm. Das gesamte Erlebnis war insgesamt eins, dass ich nicht noch einmal erleben muss, da ich im Normalzustand schon ungerne fliege. Aber dennoch war ich recht wenig nervös vor unserem nachweihnachtlichen Rückflug auf die Insel, da ich mir sicher war, dass ich nun meine Lektion durch das letzte Mal erst einmal gelernt hatte und mir so schnell nicht noch einmal ein doofer Flug passieren wird. Die Ruhe hielt an, bis wir im Flugzeug saßen und die Worte vom Piloten ertönten: „Aufgrund sehr starken Gegenwindes werden wir heute 45 Minuten länger fliegen und durch die stürmischen Bedingungen müssen wir den gesamten Flug über mit Turbulenzen rechnen, weshalb alle doch vermutlich durchgehend angeschnallt bleiben sollten. In Dublin ist auch mit windigen Konditionen/ Sturmböen zu rechnen“. Gut, dass ich dieses Mal extra nicht das Wetter im Vorfeld nachgeschlagen hatte, um mich nicht noch weiter zu beunruhigen und auch schossen mir direkt wieder die Worte meiner Mutter ins Ohr, die mich nach meinem letzten stürmigen Start damit beruhigen wollte, dass der Start im Sturm ja nicht das Gefährliche ist, sondern die Landung das Problematische darstellt. :) Futsch war die Ruhe, willkommen halbwegs unterdrückte Panik. Naja, das Flugzeug schüttelte sich also nach Dublin durch, aber immerhin wirkte der Pilot sehr kompetent und hielt uns auch netterweise immer wieder auf dem Laufenden: „Das waren jetzt gerade Sturmböen von 130 kmh – wir sind gerade noch auf der Suche nach der besten Route – vermutlich ist das Schlimmste geschafft, doch müssen wir noch den gesamten weiteren Flug mit ähnlichem rechnen – Eltern mit kleinen Kindern bitte ich, noch einmal besonders darauf zu achten, dass sie sicher angeschnallt sind.“ Ja, für mich insgesamt ein ziemlicher Albtraum – für meine anderen drei Gefährten war es anscheinend weniger schlimm und die Tabletten, die Fredis Mama während des Ganzen sogar auch noch in einen angenehmen Schlaf versetzten, werde ich mir garantiert das nächste Mal auch reinziehen! Also hat der Rückflug den fiesen Hinflug meines Erachtens sogar noch getoppt – vermutlich auch, da ich nicht die Perspektive „Heimat“ als Motivation und Herzerwärmung hatte, sondern eher die Unlust auf „weg von Heimat, rein ins Praktikum“. In 3 Wochen steht nun der Rückflug an (noch nicht gebucht, eher noch ignoriert) und ich habe das Gefühl, meine Kraft reicht nicht mehr für einen weiteren Überraschungsflug. Also bitte liebes Universum, liebe Engel des göttlichen Lichts, lieber Erzengel Raphael – Engel der Reisenden – verschont mich nächstes Mal und lasst mich sanft und sicher nach Hause schweben….. biiiitte!!!!! ;)
Tja, so, das musste jetzt nochmal verarbeitet werden. Jetzt kann’s weitergehen….
Die Woche mit Fredis lieben Eltern war sehr schön – zwar musste ich arbeiten, aber nach meinem Feierabend erkundeten wir täglich ein neues Restaurant oder ließen den Tag im O’Connors ausklingen, welches einen schönen Ausgleich in der ersten Arbeitswoche darstellte. Highlight war wohl der neu entdeckte Inder mit dem besten Brot der Welt – geschmacklich eine  Mischung aus Pfannkuchen und Fladenbrot (mmmmh) und einem magischen Reisgericht, das leider bei aller Anstrengung einfach nicht weniger wurde. Während ich tagsüber bei der Arbeit war, unternahmen die anderen drei (Fredi hatte diese Woche noch frei) Ausflüge in die Stadt oder in die Natur. Glücklicherweise war das Wetter dann letztendlich auch noch besser, als zu Beginn erwartet, denn anfänglich kamen wir im Regen und Sturm in Galway an, wobei uns der Taxifahrer erst einmal davon berichtete, dass diese Nacht Überschwemmung droht und wir sowieso die zweitgrößte Überschwemmung der irischen Geschichte verpasst hätten, die sich ein paar Tage zuvor ereignet hatte.
Ja, scheinbar hatte es ein paar Tage zuvor tatsächlich eine größere Überschwemmung gegeben, die Salthill unter Wasser setzte und für eine Weile vom Rest der Stadt abschnitt. Wir erlebten dann am Montag noch einmal eine überflutete Promenade, wobei für uns eher die Auswirkungen im Anschluss sichtbar waren – nämlich hinterließ das Unwetter leider ziemlich zerstörte Promenadenabschnitte, ganze Steinbrocken lösten sich aus der Mauer oder dadurch, dass aus dem Meer große Steine auf die Promenade geschleudert wurden, ist der Boden durch Schlaglöcher oder ähnliches aufgebrochen. Nicht überall zum Glück, aber ein schöner Abschnitt, der am Meer und an einem Golfplatz entlang führte, ist nun leider gesperrt und erst einmal nicht mehr begehbar. Den schlimmsten Fund machte jedoch Fredi mit einem angespülten Delfin, der leider nicht mehr zu retten war. Er muss sich in die Bucht verirrt haben und es tut mir unendlich leid :( Die Auswirkungen des Unwetters bedaure ich insgesamt auch sehr, denn allein finanziell ist für Irland nun ein Schaden in Höhe von über 18 Mio. Euro entstanden und das, wo das Land schon genug mit der Wirtschaftskrise zu kämpfen hatte und hat. Naja, gleichzeitig sind solche Naturkräfte aber natürlich auch etwas sehr faszinierendes, denn es lässt das von Menschen Gemachte, wie asphaltierte Straßen oder ähnliches, plötzlich so klein und unterlegen erscheinen. Vermutlich benötigt es gerade in der heutigen Zeit auch immer wieder solche Momente, um den Menschen von dem Gefühl der Überlegenheit zurückzuholen und ihn wieder stärker in Demut und Achtung gegenüber der Natur zu üben.
Sooo, genug vom Wetter! Die erste der letzten vier Wochen im Praktikum war so wie immer, daher gibt es darüber jetzt nicht sonderlich viel zu schreiben. Gestern Abend waren Fredi und ich im Kino – Teil 2 der Tribute von Panem – huuh, schon echt ein krasser Film. Und nächsten Freitag geht es noch einmal nach Dublin – diesmal sind der Anlass die Musicalkarten, die ich dankenswerterweise von vielen lieben Menschen zum Geburtstag bekommen habe – WICKED in Dublin, wuhuuu, ich kann’s kaum erwarten! Endlich wieder ein Musical und dann auch noch das allerschönste (m.E.) auf irischem Boden! Danke noch einmal für diese schöne Motivation, die die zweite Praktikumswoche sicher auch nochmal ganz schnell vorübergehen lassen wird! Das Hotel in Theaternähe ist gebucht und wir freuen uns sehr darauf!
Ansonsten werden wir die letzten drei Wochen nun auch sehr damit beschäftigt sein, unsere Fahrräder und Wohnungs-Zukäufe wieder loszuwerden, Abschlussberichte fürs Studium zu schreiben und ähnliche organisatorische Dinge zu regeln, die am Ende nun anstehen.
Ich hoffe, es geht euch allen gut und sende alles Liebe von der Insel

Sonntag, 15. Dezember 2013

Fotos












Clifden

Clifden




Nikolausfrühstück 
Danke für die viele leckere Weihnachts-Schoki!!!
Ein bisschen Weihnachtsdeko muss sein...

Jetzt sind es nur noch 4!